Thailand

Gerade noch dem Hochwasser in Bangkok,






dieser Stadt der tausenden Gesicher, des Billigramsches und des Patpong Pingpong (don't ask), des köstlichsten und billigsten Straßenessens der Welt, wo "Hi" anscheinend "Hello Tuk-Tuk" heißt, wo Chinatown das Vespazentrum Asiens ist, wo mit Gold nicht gespart wird und es die peinlichsten Cocktailgläser gibt, wo Einkaufszentren (weil klimatisiert) ein Segen sind, entkommen, schaut man sich im Norden Thailands, in Chiang Mai um. Viele, viele Tempel gibt es hier zu bestaunen.











Die Unterkunft ist nett, zentral gelegen und am Samstag wandelt sich die Straße in die "walking street", einem Personengeschiebe um 4000 Straßenhändler herum. Da gibt es tolles zu entdecken. Sogar Banksy hat hier einen Stand. Morgens mal massieren lassen ist auch eine gute Idee. Wahrscheinlich ist das hier wegen der harten Betten so notwendig.
Kochkurs! Man will ja das gegessene zu Hause reproduzieren können.


Genug gesehen! Auf nach Siem Reap (du weißt, das ist in Kambodscha) um sich in Angkor etwas umzusehen. Schade dass vor 1000 Jahren kein Mörtel verwendet wurde, sonst wären wohl noch mehr von den tollen Bauten erhalten geblieben.   








Dass man hier Dollar aus dem ATM ziehen kann, ist überraschend. Das Hotel ist toll, die Stadt französisch, laut und heiß und die Moped Tuktuks machen nervös. Aber!













 

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